D: Poesie und Prosa ohne Musik

Zum achtzehnten März (1896)

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Ich bin der Mahner, den ihr vergessen Ich bin die Zeit, drin die Rechte gemessen Ich bin die Armut, der Knechtschaft entrungen Ich bin das Streitlied, vom Hunger gesungen Ich bin der Arm, der den Wahnwitz durchbrach Elend und Schmach Ich bin die Arbeit, die ihr entrechtet Ich bin die Wahrheit, die nie ihr verfechtet ... Weiterlesen ... ...


Zum Gedächtnis der Pariser Kommune (1878)

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Bei des Lenzes erstem Gruße Denken wir der großen Zeit, Da am fernen Seineflusse Sich das arme Volk befreit, Da die Göttin der Kommune Auf die Weltenbühne trat, Freiheit bringend, fordernd Sühne Für der Mächtigen Verrat. „Gleiche Pflichten, gleiche Rechte!” Diese Losung, stolz and klar, Rief ins Toben der Gefechte Kampfbereit der Proletar. Seines roten ... Weiterlesen ... ...


Zum letzten Kampfe (1888)

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Zum Kampfe ! ruft des Zeitgeists Donnerstimme, Zum letzten Kampf für Freiheit, Brot und Licht ! Erglüh ‘, 0 Arbeitsvolk, in heilgem Grimme, Bis deine Faust die Ketten all zerbricht. Für deine Herren hast du stets gerungen , Die dann mit deinem Lorbeer schmückten sich Nun denn , zum letzten Kampf das Schwert geschwungen , ... Weiterlesen ... ...