Fabre
Vorname und Lebensdaten unbekannt. Mitunterzeichner aller Aufrufe des Zentralkomitees, am 18. Mai 1871 Mitglied der Medizinischen Kommission der Nationalgarde, nach dem 19. Mai nicht mehr erwähnt.
# Eine Stadt in radikaler Demokratie
Vorname und Lebensdaten unbekannt. Mitunterzeichner aller Aufrufe des Zentralkomitees, am 18. Mai 1871 Mitglied der Medizinischen Kommission der Nationalgarde, nach dem 19. Mai nicht mehr erwähnt.
Julie Favre wurde am 15. November 1833 in Wissembourg geboren. Sie starb 1896. Die französische Philosophin und Pädagogin plädierte für eine Erziehung, die anstatt auf Regeln und Bestrafung auf einer Moralphilosophie beruht.
Lebensdaten unbekannt. Kandidierte am 26. März 1871 erfolglos für den Rat der Kommune, nach dem 9. April nicht mehr erwähnt.
Geboren am 6. Mai 1846 in Paris, erschossen am 28. November 1871 in Versailles, Anwaltsgehilfe und militanter Blanquist. Während der Belagerung Mitglied der Nationalgarde, gehörte er zu denjenigen, die sofort nach dem 18. März 1871 nach Versailles ziehen wollten um dort Regierung und Nationalversammlung zu sprengen. Am 26. März wurde er in den Rat der … Weiterlesen …
Gustave Flourens. War 30 Jahre alt, als er in den Rat der Kommune gewählt wurde. Geboren am 4. August 1838. Sohn des bekannten Physiologen Pierre-Jean-Marie Flourens, dem er als stellvertretender Lehrstuhlinhalber am Collège de France zur Seite stand. Von der Reaktion beschuldigt, in seiner Lehrtätigkeit den religiösen Glauben in Frage gestellt zu haben, musste er … Weiterlesen …
Geboren am 24. Februar 1844 in Altofen-Neustift, Óbuda, Kaisertum Österreich, gestorben am 29. März 1896 in Paris, war Leó Frankel sozialdemokratischer Journalist, Mitglied der Pariser Kommune und korrespondierender Sekretär für Österreich-Ungarn der Internationalen Arbeiterassoziation. In Lyon gründete er 1867 eine Sektion der Ersten Internationale. Danach ging er nach Paris. In Frankreich wurde er wegen seiner … Weiterlesen …
„Französische Revolutionslieder“, ins Deutsche übertragen von Walter Mehring. Lieder von Eugene Pottier und J. B. Clement. Malik-Bücherei, Band 1, 1924. Titelgrafik von Bernhard Naudin. Französische Revolutionslieder – aus der Zeit der Pariser Commune. Übertragen und eingeleitet von Walter Mehring (Malik-Verlag Berlin, 1924) Inhaltsverzeichnis: Eugene Pottier Propaganda der Chansons Jean Misère Die heilige Dreieinigkeit Die Internationale Planetentod … Weiterlesen …
1825-1905: Zigarrenarbeiter, nahm aktiv an der Revolution 1848/1849 teil, frühzeitig in den Reihen der Arbeiterbewegung, 1868 bis 1881 sozialdemokratischer Reichstagsabgeordneter. Das Sozialistengesetz zwang ihn ins amerikanische Exil.
1870-1937: Seit 1886 in der Arbeiterbewegung und bald darauf Redakteur einer sozialdemokratischen satirischen Zeitschrift. Besonders bekannt durch seine bedeutenden kunst- und kulturhistorischen Werke. Er starb, vom Faschismus in Exil gezwungen, in Frankreich.