Au citoyen FAUVETY.
J’ai faim ! j’ai faim ! dit le corps,
Je n’ai pas le nécessaire ;
Le ver ronge moins les morts
Que les vivants, la misère.
Quand donc aurais-je du pain ?
J’ai faim, dit le corps, j’ai faim !
J’ai faim ! j’ai faim ! dit l’esprit,
Je ne vais pas à l’école ;
En vain la nature écrit,
On croit l’erreur sur parole.
Quand donc aurai-je du pain ?
J’ai faim, dit l’esprit, j’ai faim !
J’ai faim ! j’ai faim ! dit le coeur,
Et je n’ai pas de famille ;
Mon fils est un escroqueur
Et ma fille est une fille.
Quand donc aurai-je du pain ?
J’ai faim, dit le coeur, j’ai faim !
J’ai faim ! j’ai faim ! dit le tout,
Faim d’amour et de justice ;
Sème ton grain, que partout
La triple moisson jaunisse.
Alors l’homme aura du pain,
Nature n’aura plus faim !
Mars 1848. |
Automatische Übersetzung:
Zum Bürger FAUVETY.
Ich habe Hunger ! Ich habe Hunger ! sagte der Körper,
Ich habe nicht das Notwendige;
Der Wurm frisst weniger an den Toten
Dass die Lebenden, das Elend.
Wann werde ich Brot haben?
Ich habe Hunger, sagt der Körper, ich habe Hunger!
Ich habe Hunger ! Ich habe Hunger ! sagte der Geist,
Ich gehe nicht zur Schule ;
Die Natur schreibt vergebens,
Wir nehmen unser Wort dafür.
Wann werde ich Brot haben?
Ich habe Hunger, sagt der Geist, ich habe Hunger!
Ich habe Hunger ! Ich habe Hunger ! sagte das Herz,
Und ich habe keine Familie;
Mein Sohn ist ein Betrüger
Und meine Tochter ist ein Mädchen.
Wann werde ich Brot haben?
Ich habe Hunger, sagt das Herz, ich habe Hunger!
Ich habe Hunger ! Ich habe Hunger ! sag alles,
Hunger nach Liebe und Gerechtigkeit;
Säe dein Getreide, das überall
Die dreifache Ernte wird gelb.
Dann wird der Mensch Brot haben,
Die Natur wird keinen Hunger mehr haben!
März 1848. |